Übersicht Material und Technik
5-Achsen-Simultan-Frästechnologie
Ausgestattet mit der zukunftsweisenden Orbit-Technologie ermöglicht die 5-Achsen-Simultan-Frästechnologie optimale Anstellwinkel der Fräswerkzeuge. Somit erreichen Sie garantiert jeden gewünschten Fräspunkt des Werkstücks und können auch untersichgehende Stellen und Divergenzen einfach und schnell bearbeiten.
Der Unterschied mit der 5-Achsen-Simultan-Frästechnologie kann das Werkstück im Vergleich zu 4+1-Achsensystemen beliebig wie auf einer Kugel geschwenkt werden. Bei 4+1 Geräten ist lediglich eine vordefinierte Bewegung hinterlegt, die nicht angepasst werden kann.
Entgegen mathematischen Grundregeln sind also in der Frästechnologie 4+1 Achsen nicht gleich 5 Achsen!
Der Allergietest
Neben schulmedizinischen Verfahren stehen Ihnen beim Allergietest naturheilkundliche Wege offen — fragen Sie Ihren Zahnarzt, ob er diese Ergebnisse akzeptiert. Leider werden im gängigen Allergietest oft Metallsalzlösungen verwendet. Der Körper spricht auf diese Salze viel stärker an als auf die Metalle selbst. Nach dem Allergietest sind Sie also nicht unbedingt klüger als zuvor. Deshalb alle Prüfergebnisse mit Bezeichnung der Teststoffe im Allergiepaß eintragen lassen, dann Ihrem Zahnarzt vorlegen. Und keine Panik: Die meisten Metalle sind viel besser als ihr Ruf. Und sehr gut verträglich.
CadCam
- 5-Achs-Simultanfräsanlage 5-Tec (Cad/Cam)
- Zirkograph Kopierfräsanlage
- Dentallaser
- Digitale Zahnfarbenbestimmung
Implantologie
-
Alle gängigen Systeme
festsitzend
herausnehmbar
bedingt herausnehmbar
Vollkeramiksysteme
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IPS Empress
IPS e.max
Zirkon der Firma ZirkonZahn
Prettau Vollzirkon der Firma ZirkonZahn
Keramikverblendsysteme
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Hochschmelzende Metallkeramik Duceram KISS (DeguDent)
ICE Keramik für Zirkongerüste (ZirkonZahn)
e.max (Ivoclar-Vivadent)
Lasertechnik
- biologisch unbedenklich
- nur ein Metall
- keine Korrosion
- optimale Stabilität
Beim Laserschweißen werden keine Fremdmetalle oder Lote verwendet. Gleiche Metalle werden miteinander verschmolzen. Die Biokompatibilität bleibt erhalten. Da beim Laserschweißen nur punktuell erhitzt wird, bleibt der restliche Zahnersatz kühl, unberührt und unversehrt. Dadurch sind oftmals kostengünstige Reparaturen möglich.
Versyo®.com
Frei von Methylmethacrylat und Peroxiden
Methylmethacrylat (MMA) und Peroxiden sind die Hauptgründe für Allergien bei Patienten und bei Zahntechnikern.
Patientenallergien werden durch unvermeidbare Restbestandteile von MMA und Peroxiden in der Prothese nach der Polymerisation verursacht.
Bei Zahntechnikern können Allergien hauptsächlich durch den direkten Hautkontakt während der Verarbeitung des Materials entstehen.
Gold
Gold ist die Basis für die Mehrzahl von Dentallegierungen. Die extrem gute Beständigkeit des Goldes prädestiniert es für den Einsatz im Munde der Patienten. Die warme Farbe des Goldes erleichtert dem Zahntechniker die Aufgabe, eine möglichst naturgetreue Farbgebung bei metallkeramischem Zahnersatz zu realisieren. Durch Variation der Legierungskomponenten lassen sich auf der Basis Gold für nahezu alle lndikationen und technischen Ansprüche adäquate Werkstoffe entwickeln. Die biologische Verträglichkeit des Goldes ist aufgrund seiner hohen Beständigkeit sehr gut.
Platin
Die Beständigkeit von Platin entspricht der von Gold
Festigkeit und Härte von Goldbasiswerkstoffen werden damit wesentlich gesteigert. Platin entfärbt das Gold und dadurch sehen stärker platinhaltige Legierungen schnell blaß aus. Das reine Metall sollte nicht mit chemischen Platinsalzen verwechselt werden. Die sind giftig und können eine Allergie auslösen. Platin ist im Mund unlöslich und außerordentlich gut verträglich.
Das Edelmetall Platin ist vor allem für empfindliche Menschen sehr geeignet.
Palladium
Palladium ist ein Metall der Platingruppe. Es ist damit ein Edelmetall und weist eine sehr hohe Korrosionsbeständigkeit auf. Als Nebenbestandteil in hochgoldhaltigen Legierungen trägt Palladium wesentlich zu guten Festigkeitseigenschaften bei, wirkt auf Goldlegierungen aber entfärbend. Auf der Basis Palladium sind auch goldreduzierte und goldfreie Edelmetall — Aufbrennlegierungen aufgebaut. Palladium verleiht diesen Werkstoffen die erforderliche Korrosionsbeständigkeit.
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Hochgoldhaltige Legierungen
Bio Ponto Star XL (Bego), aufbrennfähig
Farbe: Gelb
Zusammensetzung in %:
Au 86 - Pt 11,5 - Zn 1,6 - Rh <1 - Fe <1 - In <1
Degulor NF IV (Degudent), nicht aufbrennfähig
Farbe: Hellgelb
Zusammensetzung in %:
Au(Gold) 71,0 ; Pt(Platin) 12,9 ; Pd(Palladium) 2,0 ; Ir(Iridium) 0,1 ; Ag(Silber) 10,0 ; Zn(Zink) 4,0
Goldreduzierte Legierungen
Stabilor NF IV (Degudent), nicht aufbrennfähig.
Farbe: Hellgelb
Zusammensetzung in %:
Au(Gold) 55,0 ; Pd(Palladium) 9,9 ; Ir(Iridium) 0,1 ; Ag(Silber) 29,0 ; Sn(Zinn) 1,0 ; Zn(Zink) 1,0 ; In(Indium) 4,0
Titan
Wir, die Zahntechnik-Hoffmann GmbH, fertigen seit über 10 Jahren professionellen Zahnersatz aus TITAN. Wir blicken also auf eine lange Erfahrung im Umgang mit diesem wirklich außergewöhnlichen Werkstoff zurück und sind somit Ihr Ansprechpartner in Sachen TITAN.
Tritan (Dentaurum), aufbrennfähig
Farbe: Weiß
Zusammensetzung in %:
Ti(Titan) min. 99,5 ; Rest Fe(Eisen), O(Sauerstoff), H(Wasserstoff), N(Stickstoff), C(Kohlenstoff)
Vorteile:
- Biokompatibilität (kein Lösungsdruck)
- Universalität
- Einheitlichkeit der Legierung
- Verträglichkeit
- Laserfügetechnik (keine Lote mehr!)
- Tragekomfort für den Patienten
- Geringe Wärmeleitfähigkeit
- Zementierbarkeit
- Entfernbarkeit
- Preis
Nachteile:
- Je nach Einstellung, Farbe des Titans bei sichtbaren Teilen
- Etwas aufwendigere Herstellung
Titan ist ein außergewöhnlicher Werkstoff und seit 1795 als Mineral bekannt. Erst seit 1938 ist es möglich, mit dem nach Kroll benannten Verfahren, Titan industriell herzustellen.
In den 70er Jahren hielt der Werkstoff Titan in Form von Implantaten Einzug in die Zahnmedizin. Aber erst Mitte der 90er Jahre ist es gelungen, die Titantechnologie im Allgemeinen und den Titanguss im Speziellen so in den Griff zu bekommen, dass dieser biologisch einzigartige Werkstoff für die Zahnmedizin im vollen Umfang nutzbar gemacht werden kann. Die Eigenschaften, welche Titan von den übrigen Konstruktionswerkstoffen im Wesentlichen unterscheiden, und daher für die Zahntechnik so Interessant machen, sind:
- das geringe Gewicht,
- die extrem niedrige Wärmeleitfähigkeit (Titan: 22W/mK, Gold: 297W/mK!!!),
- die ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit und die damit direkt zusammenhängende Biokompatibilität (reagiert so gut wie gar nicht mit anderen Metallen im Mund, daher auch kein Lösungsdruck/-galvanisches Element), die relativ hohe Festigkeit, das günstige Verhältnis von Elastizitätsmodul zum spezifischen Gewicht.
Des Weiteren ist es möglich, die Qualität des Gusses durch eine Röntgenkontrolle zu sichern, die dann natürlich den Patientenakten beigefügt werden kann.
Titan ist heute ein Werkstoff, der dank modernster Herstellungsmethoden das gesamte Spektrum der Zahntechnik abdecken kann. Die Forderung nach nur einer einzigen Legierung in der Mundhöhle lässt sich mit Titan am einfachsten verwirklichen. Gerade Allergiepatienten kann man Titan empfehlen, denn es sind weltweit keine allergischen, toxischen oder andere Unverträglichkeitsreaktionen bekannt.
NEM - Legierung
Wirobond 280 (Bego), aufbrennfähig
Farbe: Weiß
Zusammensetzung in %:
Co 60,2 - Cr 25 - W 6,2 - Mo 4,8 - Ga 2,9 - Si,Mn < 1
Zahntechnik
Inlay-, Kronen- und Brückentechnik
Doppelkronentechnik
- Teleskopkronentechnik
- Konuskronentechnik
Kunsstoffverblendsysteme
- Ceramage Verblendkomposite (Shofu)
- visio.lign Verblendsystem (Bredent)
Geschiebetechnik
- Individuelles Geschiebe
- RSS - Geschiebe
- Steggeschiebe
- Riegeltechnik
- Horizontale Verschraubung
Modellgusstechnik
Allergiekunststoffe
Heiß- und Kaltpolimerisat, Spritzgusstechnik (heiß & kalt)
Ceromer - Kunststoffe
Schienentechnik
- Aufbiss und Implantat- Schienen aller Art
- Sportschutz
Kontakt
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